Prof. Dr. Michael Gresty vom Imperial College London beschäftig sich seit 40 Jahren mit allen Erscheinungsformen der Seekrankheit – und hat nun folgendes nachgewiesen:
Mit der richtigen Atemtechnik erreicht man ca. 70% des medikamentösen Effektes des besten Mittels gegen Seekrankheit (Scopolamin), aber ohne Nebenwirkungen.
Wie funktioniert das:
Das funktioniert mit einem kleinen Zeitversatz sogar noch besser! Klink einfach und ist es auch. Nur macht man das unbewusst eigentlich genau verkehrt.
Durch die so kontrollierte Atmung wird die Bewegung der Organe dahingehend beeinflusst, dass das Gehirn durch die Infos an die Rezeptoren nicht in einen Konflikt gerät.
Das ist keine reine »Theorie« sondern von Prof. Gresty wissenschaftlich nachgewiesen. Außerdem ist die Erkenntnis nicht neu. Auch die alten Seefahrer haben sich dieser Atemtechnik schon bedient.